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Google vs Meta

Autorenbild: akif-bueyuekcolakakif-bueyuekcolak
Soll ich Google Ads oder Facebook/Instagram Ads verwenden?

Es stellt sich Ihnen sicherlich die Frage, ob Google Ads oder Facebook/Instagram Ads. Wir beantworten diese mit Blick auf Ihr Gewerbe.



Wie wird eine Facebook Ad und Instagram Ad erstellt?
Ihr wisst es wahrscheinlich schon: Facebook hat seinen Namen in Meta umgestellt. Jetzt laufen die Facebook und Instagram Werbeanzeigen alle unter dem Meta-Werbeanzeigenmanager. Die Werbeanzeige auf Facebook kann man also gleichzeitig auch für Instagram benutzen.

Bei Facebook und Instagram sind die Leute nicht wirklich auf der Suche nach einem bestimmten Produkt. Ganz im Gegenteil: Sie scrollen durch Social Media, um sich beispielsweise zu entspannen, sich auszutauschen oder Langeweile. Das bedeutet, dass bei Facebook der potenzielle Kunde erstmal überzeugt werden muss. Wie, fragen Sie sich? Durch ein gutes Bild oder Video. Was ist aber gut? Wie geht man Viral auf Social-Media? Warum sind manche Beiträge erfolgreicher als andere?

Eine Formel zum Viral gehen auf Social Media:
  • FOMO (Fear of missing out) = Es muss etwas passieren, dass der User das Video unbedingt zu Ende schauen muss; z. B. eine interessante Frage oder nur ein Bruchteil von Information am Anfang

  • Anfang= Die ersten 2 Sekunden entscheiden darüber, ob man ein Video anschaut; deswegen sollte die Ausfertigung des Anfangs ein zentraler Punkt sein; kann man mit FOMO verbinden

  • Aktualität= Beispielsweise bei Wahlen ist der Anteil an politischem Content extrem hoch

  • Storytelling= Erzählen Sie eine Geschichte, Menschen lieben es sich Dinge bildlich vorzustellen

Wie wird eine Google Ad erstellt?
Zu aller erst: Es gibt mehrere Arten von Google Ads. Bei dieser Erklärung gehen wir von einer normalen Search Ad aus. Bei der Erstellung der Google Ad geht mehr um Wörter als Bilder/Videos.
Das Zauberwort: Keywordrecherche
Das ist extrem zeitintensiv, aber dafür auch super wichtig. Wie geht man dabei vor?
Ziel der Suche:
A=Attention
I=Interest
D=Desire
A=Action

Warum ist es vorteilhaft, das Ziel der Suche zu verstehen? Als SEA Ersteller ist unser Ziel viele Kunden für wenig Geld zu erzeugen. Das A und das I vermeiden wir vollständig. Beispiel: Kunde hat Interesse an einem Produkt. Aus diesem Grund stellt er Google Fragen bezüglich dieses Themas, bevor er das Produkt kauft. Das ist zwar schön für ihn, allerdings ist das nicht die Zielgruppe, die wir suchen. Unsere Zielgruppe soll nicht nur interessiert sein, sondern bereits die Kaufabsicht haben.

Sobald wir das verstanden haben, können wir unsere Keywords filtern. Erst nach Desire/Action und dann nach Themen. Nach Themen? Wir wollen separate Excel-Listen erstellen, wo wir beispielsweise nach Größe, Art, Verwendungszweck usw. ordnen.
Jedes Thema wird zum Schluss eine Anzeigengruppe in der Werbekampagne.

Wichtig: Das hier ist natürlich sehr simpel gehalten. Die Erstellung einer professionellen Werbekampagne ist sehr durchdacht. Möchten Sie sich nicht die Mühe machen?




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